2020: Rückblick auf das 1. Halbjahr

Zum kleinen Fahrplanwechsel Mitte Juni hat die econex ihre Erhebungsprojekte deutschlandweit wieder aufgenommen - nach einer turbulenten 1. Jahreshälfte keine Selbstverständlichkeit. Nach einem sehr gut verlaufenen 1. Quartal erreichte die Pandemie Mitte März auch Deutschland. In der Folge musste die Erhebungstätigkeit bei Zählungen, Befragungen und Testkundenverfahren vorübergehend komplett eingestellt werden und wurde anschließend seit Anfang Mai sukzessive wieder hochgefahren.

 

"Unter Mitwirkung unserer Kunden und der zuständigen Behörden ist es uns gelungen, ein tragfähiges Konzept für die Wiederaufnahme der Verkehrserhebungen zu erarbeiten", so Sebastian Belz, Geschäftsführer der econex. Sowohl bei den Interviewern vor Ort als auch in der Wuppertaler Zentrale wurden umfangreiche Hygiene-Maßnahmen umgesetzt, um Reisende, Personal und Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung mit dem Covid-Virus zu schützen. Belz: "Wir haben im April Probe-Erhebungen mit zusätzlicher Ausstattung durchgeführt und intensiv getestet, was davon am Wirksamsten ist. Den Aufwand dafür betreiben wir gerne, denn er dient der Sicherheit aller Beteiligten."

 

Da die Situation sich voraussichtlich bis ins Jahr 2021 hinein nicht grundsätzlich entspannen wird, wurden mit allen Kunden längerfristige Vereinbarungen getroffen, die auf die jeweiligen Projekterfordernisse optimal passen. "Nach unserem tollen 20. Jubiläumsjahr 2019 hatten wir uns eigentlich wieder etwas mehr Ruhe vorgestellt. Nun ist es doch anders gekommen. Wir sind sehr dankbar, dass es uns trotz der Anspannung und notwendiger Neustrukturierung der letzten drei Monate auch jetzt gesundheitlich und wirtschaftlich gut geht", so Belz abschließend.

 

Bild: econex

 

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